Allgemeine Tipps Als ersten Schritt sollten Sie im Geräte-Manager nachsehen,ob Windows das Gerät überhaupt erkennt. Klicken Sie dazu im Menü »Start« auf »Systemsteuerung« und dort auf »System«. Im Register »Hardware« wählen Sie »Geräte-Manager«. Suchen Sie dort nach dem Gerät; eventuell ist es mit einem Ausrufezeichen markiert oder nicht korrekt bezeichnet. Sollte es nicht aufgelistet sein, klicken Sie in der Systemsteuerung auf »Hardware« und folgen den Anweisungen.
Sollte die Komponente im Geräte Manager auftauchen und trotzdem nicht funktionieren, müssen Sie auf der Hersteller-Seite im Internet nach einem neuen Treiber suchen. In vielen Fällen ist das Treiber-Problem damit gelöst.
Ist beim Hersteller nichts zu finden, können Sie sich noch in den Weiten des Internets umsehen.Geben Sie bei einer Suchmaschine, beispielsweise bei Google (www.google.de), das Gerät mit dazugehöriger Modellnummer an und fügen Sie "download" sowie Begriffe wie "Treiber" oder "Driver" hinzu.
Hilft auch das nichts, sollten Sie es noch mit einem alternativen Treiber probieren. Das kann zum Beispiel eine Treiber-Version von einem Modell der gleichen Firma, jedoch einer anderen Baureihe sein. So gibt es bei Grafikkarten von verschiedenen Herstellern Treiber für spezielle Chipsätze. Diese können, den gleichen Chip vorausgesetzt, auch mit Ihrer Karte funktionieren. Bei Druckern tut's meist ein Standard-Treiber. Ein kleines Manko gibt es allerdings: Mit den Alternativ-Treibern könnten Sie einige Funktionen der Komponenten nicht oder nur eingeschränkt nutzen.
Wenn all diese Versuche gescheitert sind, sollten Sie sich im Web in so genannte Gesprächs-Foren oder Newsgroups einklinken. Hier wird Ihnen geholfen.